Die Zitrone ist reich an Vitamin C und enthält außerdem, wie alle Zitrusfrüchte, Phosphor und Pektin. Zitronen wurden, aufgrund ihres hohen Vitamin C–Gehaltes, im 18. Jahrhundert erfolgreich als Mittel zur Behandlung von Skorbut eingesetzt.
Vitamin C ist ein Radikalfänger und hat eine antioxidative Wirkung. Die Vitamin C – Versorgung des Organismus spiegelt sich im Blutspiegel wieder. Ein Mangel an Vitamin C zeigt sich beispielsweise in allgemeiner Müdigkeit, Leistungsschwäche, Infektanfälligkeit und schlechter Wundheilung.
Vitamin C ist eines der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien.
Ein Mehrbedarf bei entzündlichen Erkrankungen ist unbestritten. Chronisch entzündliche Erkrankungen wie beispielsweise Arthritis, Allergien, Arteriosklerose, Krebs oder rezidivierende Infektionen sind nachweislich mit einem subklinischen bis klinischen Vitamin-C-Mangel (unter 30 µmol/l oder 0,54 mg/dl) und oxidativem Stress verbunden.
Zitrone soll auch zur Entgiftung des Körpers beitragen: Tom Woloshyn beschreibt die Wirkung in seinem Buch „Die Zitronensaftkur – das Detox-Programm für maximale Entgiftung“. Auch Hildegard von Bingen erwähnt die Zitrone als eine gesunde Frucht.
Quelle: Wikipedia zu Zitrone und Vitamin C