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Energie-Aktivator DAWIR

Geheimtip: DIE ENTDECKUNG DES JAHRTAUSENDS

Einfache Aktivierung der Energie in jedem Lebensbereich

ohne Aufwand, ohne Strom, ohne Batterien, ohne Folgekosten und ohne Nebenwirkungen

Der Energie-Aktivator DAWIR wurde im Laufe von 16 Jahren von Wissenschaftlern und Forschern in Rußland entwickelt und enthält in sich eine einzigartige energetische Zusammensetzung von Information, welche das ganze Programm der Erschaffung der Welt in sich trägt. Die belebende Kraft der Natur, Schönheit und Harmonie des Universums liegen dieser einzigartigen Erfindung zugrunde.

Alles in der Natur lebt, existiert und entwickelt sich gemäß derselben universellen  Energiegesetze. Energie ist überall. Alles Lebendige existiert, weil ihm aus verschiedenen Ressourcen Energie zufließt – von Pflanzen, Tieren, Wasser, Licht, Luft. Ein Mangel an Energie führt dazu, dass alles Lebende Kraft verliert und erkrankt. In allem Erzeugten, das durch Menschenhand entstanden ist, führt Energiemangel zu Bruch oder zu einer zeitweiligen und begrenzten Nutzung.

Der Mensch hat im Laufe seines Daseins gelernt, aus den Lebensmitteln, dem Wasser und der Luft Lebensenergie für sich zu gewinnen. Allerdings ist er in seiner Entwicklung von dem natürlichen Leben im Einklang mit der Natur etwas abgewichen. Aber auch die Natur selbst stellt inzwischen größtenteils ein krankes Gebilde dar, das seine volle Kraft eingebüßt hat und dem Menschen nicht mehr die Gesundheit geben kann wie noch vor 200-300 Jahren. Außerdem hat die Menschheit einen Hauptbestandteil der harmonischen und gesunden Existenz in der Schöpfung vergessen – das Gesetz der Gewinnung von Energie durch richtige Zusammensetzung von energetischen Kräften, die einer bestimmten Information zugrunde liegen.

5 Energie-Aktivatoren DAWIR

Bei der Nutzung des Aktivators kann der Mensch schmerzhafte Empfindungen, die in einem beliebigen Körperteil auftreten, nicht nur auslöschen oder beheben, sondern mit der Zeit die Beschwerden auch ganz loswerden, die ihn lange plagten und ihn daran hinderten, vollwertig zu leben und zu arbeiten. Das Loswerden der Beschwerden geschieht durch das Einfließen der wohltuenden Energie in den menschlichen Organismus, und der Organismus selbst ist in der Lage, die Lebensenergie dort zu verbrauchen, wo ein Krankheitsherd verhindert und vollkommen beseitigt werden soll.

Die von Menschen geschaffenen technischen Geräte und Erfindungen, die zu dem Zweck erschaffen wurden, in verschiedenen Bereichen des Alltags dem Menschen Hilfe zu leisten, zeigen uns, dass alles Geschaffene nur um den Preis der Energiezufuhr arbeitet. Energie wiederum wird vom Menschen transformiert mittels ihrer Gewinnung aus natürlichen Quellen: Licht, Wasser, Wind. Alles ist auf dem Prinzip der Gewinnung von Energie aus den natürlichen Ressourcen aufgebaut, die sich der Mensch von der Natur leiht. Die Natur selbst besitzt jene Belebende Kraft,  auf deren Prinzip auch der Aktivator erschaffen worden ist.

Sofern man also den Aktivator auf einem Gerät anwendet, egal ob es sich um elektronische Geräte, Kommunikationsmittel, Haushaltsgeräte oder Fahrzeuge handelt, dienen die technischen Geräte in der Regel deutlich  länger und sind seltener Störungen ausgesetzt.

Der Gesundheitsaktivator DAWIR stellt ein kleines Sechseck dar, das auf der Unterseite  eine Klebefläche hat, mit der es auf jede dafür bestimmte Oberfläche aufgeklebt werden kann.

Für eine bessere Befestigung und eine langanhaltende Verwendbarkeit kann auch ein Heftpflaster benutzt werden, besonders zur körpernahen Befestigung. Das Pflaster kann jederzeit gewechselt, der Aktivator aber weiter verwendet werden.

Die Haltbarkeit und Wirkungsdauer des Aktivators sind nicht begrenzt. Der Aktivator ist wasserfest – er kann ins Wasser getaucht und gewaschen werden.

Der Energie-Aktivator DAWIR arbeitet nach dem Prinzip eines Generators: Er nimmt die positive Energie aus der Atmosphäre, wandelt sie um und gibt sie an den Bestimmungsort weiter. Der Aktivator ist kein Medikament, kein medizinisches oder pharmazeutisches Erzeugnis.

Bestellen können Sie den Energie- Aktivator hier

Mumijo

Mumijo (auch Shilajit, Asphaltum punjabinum) ist ein Naturprodukt, das in der zentralasiatischen Volksmedizin seit Jahrtausenden als Heilmittel bekannt ist.

Natürliches Vorkommen von Mumijo - Quelle: Fotolia
Natürliches Vorkommen von Mumijo. Quelle: Fotolia

Mumijo ist ein hell- bis dunkelbrauner, je nach Gehalt ein pulverförmiges bis zähviskoses, lakritzartiges Naturprodukt mit arttypischem, harzig- rauchigem Geruch.

In den verschiedenen Sprachregionen des Orients gibt es heute die vielfältigsten Namen für Mumijo. Alle Namen der jeweiligen Sprachen deuten jedoch auf die Erscheinungsform des Mumijo hin: In allen Sprachen wird es dargestellt als eine Art Ausschwitzung der Berge. In der südsibirischen Region des Altai-Gebirges wird es Barachschin genannt; dies bedeutet so viel wie Bergöl. In den Regionen Tibet, Mongolei, Transbaikalien findet man den Namen Brogschaun, was so viel bedeutet wie Bergsaft. Im Iran und Irak findet man den Namen Arakul dshibal, das so viel wie Bergschweiß bedeutet. In den Regionen mit den Hauptvorkommen, Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan sowie in den meisten anderen GUS-Staaten wird es Mumijo genannt. In Indien ist es unter dem Namen Shilajit bekannt und fester Bestandteil der ayurvedischen Medizin. Andere Volksnamen sind: Bergwachs, Bergbalsam, Bergpech, Chao-Tun.

Entstehung
Trotz genauer botanischer und geologischer Aufnahme der jeweiligen Vorkommen kann man noch keine endgültige Aussage über den exakten Entstehungsprozess, der je nach Fundstätte variieren kann, treffen. Wissenschaftlich gesichert sind die notwendigen Standortvoraussetzungen. Allen Fundstätten ist gemeinsam, dass sie einer langen und intensiven Sonnenbestrahlung unterliegen, die Luft besonders sauber ist und spezielle Pflanzenwuchsspektren vorliegen müssen. Vor allem Milchsaft-bildende höhere Pflanzen, hier besonders Euphorbia-Arten, sind eine der Voraussetzungen für die Bildung der zähviskosen, aber außerordentlich gut wasserlöslichen Mumijo-Matrix.
Die von D.D. Djenchorow 1995 formulierte Substanzbeschreibung des Mumijo als „ein komplexes hochmolekulares organisch-minerales Stoffwechselprodukt aerober Mikroorganismen“ ist der derzeitige Konsens über den Erkenntnisstand des Entstehungsprozesses.

Vorkommen
Bedeutende Fundstätten gibt es in Zentralasien in den nördlichen und südlichen Ausläufern des Himalaja, des Altai sowie in einigen Bergregionen Südkasachstans. Vorkommnise von Mumijo gibt es auch in Russland, Turkmenistan, Indien, Mongolei, Iran, Arabien, Indonesien, Australien, Birma, Südamerika, China, Nepal, und Afganistan. Die untere Verbreitungsgrenze von Mumijo liegt bei ca. 2000 m über dem Meeresspiegel, in Tibet wurde es in einer Höhe von über 5000 m nachgewiesen. Rohmumijo wird dabei in Höhlen, Nischen und Felsspalten als poröse Gesteinsbrocken beschrieben, die sowohl  auf dem Boden, als auch an der Decke hängen. Die Gesteinsarten und das Alter der Gebirge haben offensichtlich keine primäre Bedeutung bei der Bildung von Mumijo. Die Bandbreite reicht von Kalksteinen bis hin zu granitartigen Gesteinsformationen. Die verschiedenen Fundorte spiegeln sich im unterschiedlichen Gehalt der im Mumijo enthalten Mineralien wieder.

Weitere Vorkommen gibt es in der Antarktis. Das dortige Mumijo besteht aus den wachsartig versteinerten fossilen Ablagerungen des Magenöls der in der Ostantarktis lebenden Schneesturmvögel. Dieses Öl benutzen die Vögel um sich gegen ihre Feinde zu verteidigen. Man findet Ablagerungen von bis zu 50 cm Stärke.

Arten
Folgende Mumijo-Arten werden derzeitig unterschieden:
• Artscha-Mumijo: Häufigstes Auftreten. Harzähnliche braun-schwarze Masse mit typisch aromatischem Harzgeruch, tritt als Verkrustung in Felsspalten auf. Diese Mumijo Art wird von einigen Autoren nach dem chemischen Element Eisen auch als Iron-Mumijo bezeichnet. Es gibt auch noch eine Varietät, die als rotes Mumijo oder Gold-Mumijo aufgrund eines Rotschimmers bezeichnet wird. Im indischen Sprachraum existiert noch ein blaues Mumijo, das seine Färbung aufgrund eines erhöhten Kupfergehaltes haben soll. Es wird von einigen Autoren als Copper-Mumijo beschrieben.
• Bitumen-Mumijo: flüssige bis wachsartige, viskose dunkle Masse, tritt häufig an den Wänden von Höhlen und Spalten auf,  Ausgangsprodukt sind verschiedenste natürlich gepresste Wurzelsäfte, insbesondere von Juniperus-Arten.
• Honig-Wachs-Mumijo: braune oder schwarze Masse, vermutlich Ausgangsprodukt der wildlebenden Bienenvölker, das sich infolge der Zeit durch natürliche chemische Veränderung verfestigt.
• Mineralisches Mumijo: Gekennzeichnet durch Fundorte in extremen Höhen. Schwarze Masse, entsteht nach neueren Theorien vermutlich durch Bakterien und niedere Algen in Verbindung mit einer großen Anzahl verschiedenster Mineralien unter starker UV-Bestrahlung.
• Flechten-Mumijo als Stoffwechselprodukt der Flechten, mit der Bildung von flechtentypischen Eiweißen und organischen Säuren.
Das derzeitig qualitativ beste Mumijo kommt aus den Regionen Kirgisistans.

Mumijo wird vermehrt dort gefunden, wo Euphorbia royleana oder Trifolium repens wächst. Inhaltsstoffe der Wolfsmilchgewächse wurden in leicht modifizierter Form im Mumijo wiedergefunden.
Mumijo zeigt deutliche Eigenschaften eines Pflanzenextraktes. Die lakritzartige Erscheinung gereinigter Mumijo-Extrakte steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Gehalt an Restwasser. Gereinigtes Mumijo als plastische Masse enthält etwa 15 % Wasser. Bei Trocknung erstarrt es zu einer glasartigen Schmelze, die pulverisiert werden kann. Dieses Pulver zieht sehr stark Luftfeuchtigkeit an, bis der o.g. Wassergehalt wieder erreicht wird. Dieses Verhalten ist im Bereich der Pflanzenextrakte sehr bekannt.

Therapeutische Verwendung
Mumijo/Shilajit ist seit alters her ein fester Bestandteil der Volksmedizin Zentralasiens. Nördlich und südlich des Himalaya wird die Substanz unterschiedlich angewendet. Während in Indien und Pakistan das Shilajit therapeutisch nach der ayurvedischen Lehre einschließlich des umgebenden Trägergesteins verwendet wird, extrahiert man nördlich des Himalaya das Mumijo aus dem Trägergestein und dickt den Extrakt ein. Somit hat dort die Substanz grundsätzlich einen höheren Gehalt an Wirkstoffen als in Indien oder Pakistan.

In den 1950er- bis 1980er Jahren wurden in der UdSSR umfangreiche großflächige Studien über die therapeutischen Anwendungen von Mumijo durch Adyl Schakirow an der Universität Taschkent durchgeführt. Als medizinisch gesichert gelten folgende Hauptindikationen:
• Nachbehandlung von Frakturen
• Immunmodulation
• Magen-Darm-Schleimhauterkrankungen (Gastritis)
• Hämorrhoiden

Als Wirkprinzip wurden die entzündungshemmend wirkenden, niedermolekularen Inhaltsstoffe in Kombination mit den Fulvinsäuren erkannt. Bei der Nachbehandlung von Frakturen schreibt man einen Teil der Wirkung dem Vorkommen von natürlichem Strontium zu. Interessant ist, dass es umfangreiche Synergismen der Wirkstoffe geben muss, denn eine Dosis-Wirkungsbeziehung besonders bei den mineralischen Komponenten lässt sich nicht herstellen. Sämtliche Anorganika liegen isoliert betrachtet in subtherapeutischer Dosierung vor. Eine Wirkung ist jedoch beobachtbar, beispielsweise bei der Vorbeugung gegen Osteoporose. Die Einlagerung von Calcium in den Knochen ist durch Knochendichtemessung nachweisbar, jedoch ist die Menge des Calciums im Mumijo nach Verständnis der evidenzbasierten Medizin zu niedrig.

Mumijo in guter Qualität findet man hier:

Zu Zeiten des persischen Königs Faridun wurde die Echtheit von Mumijo auf biologische Weise bestimmt: nach der Geschwindigkeit der Verheilens von Knochenbrüchen bei Kleintieren durch das Auftragen von einer Mischung aus Mumijo mit Rosenöl. Bei qualitativ hochwertigen Mumijo verheilte der Bruch etwa 24 Std. später.

Aristoteles heilte die Kranken mit Mumijo nur nach dem erbrachten Beweis von dessen Qualität: abgeschnittene Teile der Leber eines frisch geschlachteten Hammels wurden mit Mumijo eingerieben und zusammengefügt. Wenn das Mumijo rein war, dann klebten die Leberteile sofort zusammen. „man löse das Mumijo in einer Mischung aus Essig und Öl und reibe damit die zerteilte Leber ein. Danach prüfe man die Leber mit dem Messer, und die Festigkeit der Wiederverbindung wird ein Zeichen für Mumijos hohe Qualität sein.

Quelle: Wikipedia-DE+RU, Stand 11/2017

Perga – das Bienenbrot

Perga - Das Bienenbrot - Quelle: Fotolia
Perga – Das Bienenbrot – Quelle: Fotolia

Perga – das Bienenbrot

Perga ist ein Pollen, der von den Bienen von verschienenden Blüten und Pflanzenknospen gepflückt, in die Waben hineingelegt, dort verdichtet und zum Schluß mit einer Honigschicht übergossen wird.

Brockhaus erklärt (unter dem Stichwort „Bienen“), dass Perga gesammelt wird durch die Körper-Härchen, an denen die Blütenpollen aus den geöffneten Staubgefäßen kleben bleiben, wenn die Biene in die Blüte hineinkriecht, oder durch das Annagen der noch geschlossenen Staubgefäße.

Dabei arbeitet die Biene mit allen Beinen und verdichtet die Pollen in den Körbchen und Bürstchen; und damit das Perga nicht herabfällt, wird es mit Honig bestäubt.

Laut der Großen Enzyklopädie ist Perga der Blütenstaub der Pflanzen, der von den Honigbienen gepflückt, in die Waben gepackt und mit Honig zugegossen konserviert wird.

 

Zusammensetzung von Perga

Perga enthält Aminosäuren, Vitamine und für die Bienen biologisch hochwertige Fermente. 

Biene mit Pollen. Quelle: Pixabay

Rechts: Eine Biene, die Blütenstaub sammelt. In der vergrößerten Darstellung ist der Klumpen (der Pollen) auf dem Hinterbeinchen der Biene gut zu sehen.

Einen Teil des Pollens verbrauchen sogleich die jungen Bienen, welche die Larvennahrung produzieren. Einen anderen Teil legen die Arbeiter-Bienen in die Waben oberhalb und seitlich der Brut hinein. In der Regel füllen die Bienen mit dem Pollen 40-80% der Wabentiefe aus. Danach beginnen sie den Blütenstaub zu konservieren. Es entsteht das Endprodukt dieses Prozesses – Perga. Das Ergebnis ist die essenzielle Reserve eines hochwertigen Eiweiß-Futters, das die Bienen in der Frühjahresperiode dringend benötigen.

Perga ist im Gegensatz zu den Pollen steril, darum wird es von den Bienenlarven besser verstoffwechselt und verdaut. Sein Nährwert ist 3 Mal höher als der des Blütenstaubs, und 9 Mal höher als jeder andere Blütenstaubersatz. In seinen antibiotischen Eigenschaften übertrifft Perga den Blütenstaub um das Dreifache.

Blütenpollen. Quelle: Pixabay

In Perga sind deutlich mehr Vitamine enthalten als im Blütenstaub. So ist der Anteil von Vitamin C im Bienenbrot 140-205mg%, B1: 0,4-1,5mg%, B2:  0,54-1,0mg%, B6: 0,5-0,9mg%, Vitamin A: 50mg%, Vitamin E: 170mg%, Vitamin D: 0,2-0,6 mg%. Mineralsalze sind in Perga zu 4-7mg% enthalten, Organische Säuren 1-5mg%, und in geringen Mengen Fermente und Hormone.

Der Geschmack von Perga variiert auffällig je nach Frische und Art des Blütenstaubes, er erinnert oft an Multivitaminsaft. In den Waben abgelegtes Perga liegt in Schichten (verschiedenfarbig im Aussehen), je nachdem von welchen Pflanzen die Bienen es in diesem Moment gesammelt haben.

Bedeutung von Perga

Perga ist das Eiweißfutter der Bienen. Die Hauptmasse wird von den Bienen verbraucht für die Brut. Eine Wabe enthält 140-180mg Perga. Diese Menge reicht aus, um 1-2 Larven großzuziehen.

Die verschiedenen Arten von Perga im Handel

1. Perga in den Waben ist die allernatürlichste Form,  ohne dass der Mensch Eingriff genommen hätte. Aber es gibt auch Nachteile: der Pollen ist nicht lange haltbar: bei höherer Luftfeuchtigkeit schimmelt er, in der Wärme kann er von den Motten-Larven gefressen werden. Mit Perga werden in der Regel die alten schwarzen Brutwaben gefüllt, welche nicht angenehm zu kauen sind, weil neben dem Bienenwachs auch noch Merva darin enthalten ist – die Hüllen der Brutlarven. Deren Anteil beträgt in dicht gefüllten Waben 50-60% in Bezug auf die Trockenmasse. Alles andere ist Wachs, Hüllen und Feuchtigkeit.

2. Gemahlendes Perga oder Pergapaste entsteht durch Verarbeitung des Menschen: Perga wird gemahlen und mit ca. 30% Honig versetzt. Dank dem Honig ist es lange haltbar. Der Anteil von Perga in Bezug auf die Trockenmasse beträgt 30-40%. Nachteil: Pergakonzentration ist nicht ermittelbar, die Zusammensetzung der Masse selbst ist unbekannt, die Darreichungsform ist nicht verkaufsfördernd, der Honigzusatz ist nicht für alle verträglich.

3. Aus den Waben entnommenes Perga hat das Aussehen von einem harten, sechskantigen, kleinen Zylinder – Granulat. Es ist frei von Wachs und Hüllen und ist gut durchgetrocknet. Und es ist sehr lange haltbar. Der Inhalt  von fremdartigen Stoffen  (Wachs, Hüllen) ist bei einer sauberen Arbeit fast bei null. Der menschliche Eingriff bezieht sich nur auf die Reinigung von Perga, aber die Zusammensetzung des Granulats ändert sich dabei nicht. Gewinnung: Pergawaben werden eingefroren und danach ausgeklopft. Manche sind der Meinung, dass dieses Verfahren die Perga-Qualität verschlechtert. Jedoch wird es im Frühjahr erfolgreich von den Bienen verwendet, obwohl es im Winter über viele Monate in den Bienenstöcken, den Baumhöhlen und den Wabenbunkern eingefroren war.

Quelle: Pixabay

 

 

 

 

 

 

 

Eine nicht unwichtige Frage bei der Wahl von Perga ist: „Wie ist das Pflanzenspektrum, aus deren Blütenpollen Perga gemacht wurde?“                G

Generell kann man Perga in 2 Gruppen aufteilen:

1. Perga aus Monokultur – gepflückt von den blühenden Kulturen wie Sonnenblumen, Buchweizen, Raps usw.  Das Merkmal dieser Pollen und des Perga hat die gleiche Farbe von Pollen und Perga-Waben. Der Geschmack von Perga aus Monokulturen ist in der Regel deutlich ausgeprägt in eine Richtung: sauer oder bitter.

2. Perga aus unterschiedlichen Kulturen – wird von verschiedenen wildwachsenden Pflanzen gepflückt, in der Regel von 2 bis 5 Pflanzen pro Tag.

Das Rähmchen mit Perga schimmert in vielen Farben. Das herausgelöste Granulat ist nicht einheitlich – es besteht aus verschiedenen Schichten von unterschiedlichem Blütenstaub. Jedoch ein farblich klarer Unterschied ist nur im Sommer zu sehen. Mit der Zeit reift Perga und wird zum Herbst fast gleich aussehend.

Der Geschmack ist ein angenehmes Bouquet von Sauer, Süß und Bitter. Je nach Lage kann er in die eine oder andere Richtung abweichen, aber niemals wird er aufdringlich sein.

Also, verschiedene Arten von Perga können sich deutlich unterscheiden. Das Perga aus dem Wald unterscheidet sich vom Perga aus den Sonnenblumen,  im Vergleich noch viel extremer als der Waldhonig vom Sonnenblumenhonig.

 Anwendung

Perga hat im Vergleich zu den Blütenpollen deutlich  mehr ausgeprägte, anti-toxische (entgiftende) Eigenschaften. Es dient der Erhöhung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten, Retikulozyten) und des Hämoglobins, und normalisiert die Leukozytenzahl. Perga wirkt schneller und effektiver als der Pollen. Die Heileigenschaften von Perga werden in der Apitherapie sehr häufig angewendet.

Gegenanzeigen: Es wurden bei der Verwendung von Perga allergische Reaktionen beobachtet, vor allem unter Menschen mit Pollenallergie.

Quelle: https://ru.wikipedia.org/wiki/Перга

Ivan-Chai

EIN SELTENES GESCHENK DER NATUR

Epilobium angustifolium (Schmalblättriges Weidenröschen)

Jahrhunderte lang verwendeten unsere Vorfahren den Ivan-Chai bei fast allen Erkrankungen. Aber bis jetzt weiß kaum Einer, dass das Weidenröschen mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften die besten Heilpflanzen übertrifft. Es wird bereits in den Chroniken des 17. Jahrhunderts erwähnt: Im Dorf Koporje nahe St. Petersburg wurde der Tee hergestellt.

Ivan-Chai, schmalblättriges Weidenröschen
Ivan-Chai, schmalblättriges Weidenröschen – Quelle: Pixabay

Der Imperatorhof wurde mit Ivan-Chai beliefert. Die Hofheiler hielten ihn für das beste Mittel gegen Migräne, Schwindel, Herzklopfen, Magenbeschwerden, schlechtem Befinden nach Aderlass. Während und nach großen Festen tranken die russischen Leute den Kaporskij-Chai, denn er nahm zuverlässig die Katerbeschwerden weg – besser als alle anderen Katermittel.

In Geschmack und Farbe ähnelt der Ivan-Chai dem Schwarztee, aber was das Aroma und die Heil-Eigenschaften betrifft, kann mit ihm kein Kraut mithalten. Es hieß, dass Ivan-Chai die Verdauung normalisiert, effektiv den Kopfschmerz beseitigt und die Toxine aus dem Körper hinausschafft. Früher sagte man über den Kaporskij-Chai, dass er nicht nur den Körper heilt, sondern den Verstand erhellt und die Lebensgeister weckt.

Diese wunderbare Pflanze mit ihren universellen Möglichkeiten ist es auf jeden Fall wert, erneut einen guten Platz im Alltag des Menschen zu bekommen.

Maria von Treben hat schon 1983 veröffentlicht, dass das schmalblättrige Weidenröschen ein stark wirksames Mittel bei Prostata-Erkrankungen ist. Diese Angaben wurden von den österreichischen Pharmazeuten Barbara und Peter Theiß bestätigt, auch eine in Österreich durchgeführte Studie zur Prostatitis belegte dies. Es wurde eine gute Heilwirkung bei akuter sowie bei chronischer Prostataentzündung nachgewiesen.

Schmalblättriges Weidenröschen. Quelle: Shutterstock

Eine der beeindruckendsten Wirkungen wurde schon in den 70ger Jahren im onkologischen Zentrum RAMN in Russland entdeckt: Die Pflanze hemmt das Wachstum der Krebszellen, ohne eine Beeinträchtigung der gesunden Zellen zu bewirken. Zudem stimuliert sie Bildung des körpereigenen Interferons und reguliert die Immunabwehr gegen Tumorzellen. In diesem Fall ist ein ungesüßter Tee die beste Darreichungsform.

Quelle: Pixabay

Ivan-Chai ist genauso zu verwenden, wie gesunde und leckere Lebensmittel: nach Wunsch und Appetit. Trinken Sie ihn einfach täglich. Erwarten Sie kein schnelles Ergebnis, haben Sie etwas Geduld. Geben Sie Ihrem Körper Zeit zu verstehen, was in ihm geschieht, sich umzustellen und mit der Wiederherstellung zu beginnen. Unter vielen Arten von Behandlungen ist das sicher eine der angenehmsten und natürlichsten – und dazu eine sehr alte – aus der Überlieferung unserer Ahnen.

 Biochemische Inhaltsstoffe von Ivan-Chai:

Seiner biochemischen Zusammensetzung nach gibt es fast nichts im Pflanzenreich, was ihm nahe käme.

Fettlösliches Provitamin A – gelangt in den Körper unmittelbar durch den Genuss des Teeblattes und stärkt die Sehkraft.

Vitamine der Gruppe P – sind Substanzen, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen und antibakteriell und antioxidativ wirken.

ß-Karotin – ist ein Antioxidans, stimuliert das Immunsystem.

Pektin – senkt die Strahlungsbelastung, leitet die toxische Nebenwirkungen und Strahlenbelastungen aus. Außerdem senkt  Pektin das Blutcholesterin, wirkt der Verstopfung entgegen und stabilisiert den Blutzuckerspiegel.

Organische Säuren – stimulieren den Verdauungsvorgang, machen Gifte unschädlich.

Lektine – sind Glykoproteine, sie haben antibakterielle, antivirale, immunaufbauende und antikanzeröse Wirkung.

Schmalblättriges Weidenröschen, Blüte. Quelle: Pixabay

Gerbstoffe – wirken entzündungshemmend und antibakteriell, sie stärken die Kapillargefäße und bekämpfen die Krebszellen.

Schleimstoffe – heilen die Schleimhautdefekte, wirken erweichend, einhüllend, schmerzstillend.

Gallensäure – hat eine antiseptische und antikanzeröse Wirkung.

Eisen – ist ein Bestandteil des Blutfarbstoffes Hämoglobin und spielt eine herausragende Rolle für den Sauerstofftransport im Blut.

Vitamine der B-Gruppe – sorgen für das Funktionieren des Nervensystems, der Sekretion der inneren Drüsen,  dem gesunden Zustand von Haut und Schleimhaut.

Vitamin C – ist ein Antioxidans, steigert die Immunabwehr gegen Infekte und verbessert die Eisenaufnahme.

Kupfer – ist ein Antioxidans, unterstützt das Immunsystem, ist wichtig für die Blutbildung und die Hautpigmentierung, ist unentbehrlich für ein gesundes Herz, die Knochen und die Schilddrüse.

Mangan – ist für die Funktion verschiedener Eiweiße unverzichtbar, welche am Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, an der Herstellung von Insulin, am Aufbau von Knochen- und Knorpelgewebe, der Schilddrüsen- und Sexualhormone, an der Fruchtbarkeit und Blutgerinnung beteiligt sind. Sein Mangel führt zur Asthenie, Fettwerden, Unfruchtbarkeit, Osteoporose, und zu Wachstumsstörungen bei Kindern.

Nickel – verbessert den Stoffwechsel, baut dessen schädliche Substanzen ab, normalisiert die Leber- und Nierenfunktion.

Titan – ist wichtig für das Nervensystem und die Blutbildung.

Bor – hat eine antiinflammatorische Wirkung in Knochen und Gelenken, ist an der Bildung von Steroidhormonen beteiligt, senkt menopausale Beschwerden.

 

Ivan-Chai enthält kein Koffein und ebenso wenig Harn- und Purinsäure, welche durch den Genuss von Kaffee oder Tee den Stoffwechsel stören, eine Gewöhnung und Abhängigkeit erzeugen.

Die natürlichen Vitamine und Mineralstoffe des schmalblättrigen Weidenröschens werden von unserem Organismus hervorragend aufgenommen.

Der Anteil der biologisch aktiven Substanzen im Ivan-Chai variiert je nach Erntezeit, Rohstoffqualität, Standort und Verarbeitung. Die nördlich wachsenden Weidenröschen gelten als wirkungsvoller, da ein kurzer und eher strenger Sommer die Heilqualität der Pflanze steigert.

Die Fermentierung führt zur Loslösung der nützlichen Bestandteile aus den Zellen und fördert deren Lösbarkeit im Teegetränk.

Knoblauch (Allum sativa)

Knoblauch war schon im Altertum als Nahrungs- und Heilmittel bekannt. Die Alten Ägypter benutzten Knoblauch als Stärkungsmittel, und um Läuse und Darmparasiten zu vertreiben.

Knoblauch - Quelle: Pixabay
Knoblauch – Quelle: Pixabay

Die Römer und Griechen wussten ebenfalls um die Heilmöglichkeiten von Knoblauch. Im Talmud wird sein stetiger Genuss empfohlen, denn  Knoblauch sättige den Körper, gebe dem Geist Klarheit, stärke die Manneskraft und vertreibe Parasiten aus dem Darm.

Der antike Arzt des 1. Jhd. P. Dioscurides beschreibt in seinem Werk De materia medica den Knoblauch ausführlich und empfiehlt ihn für vielfältige Einsätze, welche für das gesamte Mittelalter maßgeblich blieben, wo etwa Bisswunden (wie von Hunden oder Schlangen), Haarausfall, Zahnschmerzen, Hautausschläge, Lungenleiden oder Menstruationsstörungen damit behandelt wurden. Im Spätmittelalter wurde der Knoblauch, der ganz allgemein als entgiftend galt, auch gegen die Pest angewandt.

Knoblauchpflanze - Quelle: Pixibay
Knoblauchpflanze – Quelle: Pixibay

In der heutigen Zeit haben viele Untersuchungen ergeben, dass die Inhaltsstoffe des Knoblauchs die Blutfettwerte senken und daher vorbeugend gegen arteriosklerotische Veränderung der Blutgefäße wirken könnten.

Ein ganz besonderes Produkt mit den wertvollen Eigenschaften des Knoblauchs und zudem noch einem angenehmen Geschmack können Sie hier finden.

Quelle: Wikipedia zu Knoblauch, Stand 07/2017

Zitrone

Die Zitrone ist reich an Vitamin C und enthält außerdem, wie alle Zitrusfrüchte, Phosphor und Pektin. Zitronen wurden, aufgrund ihres hohen Vitamin C–Gehaltes, im 18. Jahrhundert erfolgreich als Mittel zur Behandlung von Skorbut eingesetzt.

Zitrone - Quelle: Pixabay
Zitrone – Quelle: Pixabay

Vitamin C ist ein Radikalfänger und hat eine antioxidative Wirkung. Die Vitamin C – Versorgung des Organismus spiegelt sich im Blutspiegel wieder. Ein Mangel an Vitamin C zeigt sich beispielsweise in allgemeiner Müdigkeit, Leistungsschwäche, Infektanfälligkeit und schlechter Wundheilung.

Vitamin C ist eines der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien.

Ein Mehrbedarf bei entzündlichen Erkrankungen ist unbestritten. Chronisch entzündliche Erkrankungen wie beispielsweise Arthritis, Allergien, Arteriosklerose, Krebs oder rezidivierende Infektionen sind nachweislich mit einem subklinischen bis klinischen Vitamin-C-Mangel (unter 30 µmol/l oder 0,54 mg/dl) und oxidativem Stress verbunden.

Zitronenbaum - Quelle: Pixabay
Zitronenbaum – Quelle: Pixabay

Zitrone soll auch zur Entgiftung des Körpers beitragen: Tom Woloshyn beschreibt die Wirkung in seinem Buch „Die Zitronensaftkur – das Detox-Programm für maximale Entgiftung“. Auch Hildegard von Bingen erwähnt die Zitrone als eine gesunde Frucht.

Quelle: Wikipedia zu Zitrone und Vitamin C

CHAGA – Honigsirup

Eine interessante Geschmacks-Variante, welche von einem russischen Familienunternehmen entwickelt wurde, hat in sich, neben den vielen Vorteilen des Chaga-Pilzes in einem Getränk, auch noch die Mineralstoffvielfalt von Honig und Propolis vereint – eine geballte Kraft der Natur.

Bereitet man den Chaga-Sirup mit Mineralwasser zu, erinnert es an den Cola-Geschmack. Aber auch als Zusatz zum Tee oder nur mit kaltem oder heißen Wasser aufgegossen, schmeckt es Honig-süß-lecker!